1948 | in Embsen/Achim geboren |
1980 | erste fotografische Arbeiten |
1989 | Ausbildung Schwarz-Weiß-Fotografie |
1996 | Beginn der Ausbildung in der Steinbearbeitung, seitdem kontinuierliche Weiterbildung, auch in Holz |
1997 | erste Fotomontagen in Schwarz/Weiß |
2001 | erste Foliendruckcollagen |
seit 1994 | Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im Raum Göttingen und Bremen |
lebt und arbeitet in Bovenden-Lenglern |
Bei den Skulpturen geht es um das Wechselspiel von Flächen, die gegeneinander stehen. Um Rundungen, die in Wölbungen übergehen, um Abgrenzungen.
Um Materialien, die dazu einladen, sie mit der Hand zu lesen. Ihre Glätte oder Rauheit zu erfahren, die für Empfindlichkeit oder Stärke stehen können.
Es geht um das Ausloten der verschiedenen Materialien, das Freilegen von Schichten, um Vordringen in das Innere, um Spurensuche.
Holz wird beschnitten, behauen, naturbelassen oder geschwärzt, manchmal auch „vergoldet“. Der Zufall wird aufgenommen, Überraschungen werden zugelassen.
Fundstücke, gefunden auf Spaziergängen in der Umgebung, mitgebracht von Reisen, weiter bearbeitet,.
Die Formen sind immer abstrakt.
Bei der Fotografie ist es das Ziel, Abbildungen realer Gegenstände in abstrakte Bilder zu verwandeln. Dies geschieht durch die Wahl des Ausschnittes, durch Zerlegung und Neuzusammensetzung, durch Übereinanderschichten.